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Rembrandts Gemälde vom
Gastmahl des letzten babylonischen Königs Belsazar (550-539 v. Chr.)
basiert auf der vom griechischen Geschichtsschreiber Xenophon bestätigten
biblischen Legende. Diese besagt, dass vor dem König während eines
Festes mit seinem Hofstaat eine Hand auftauchte und die aramäischen Worte
Mene mene tekel, ufarsin an die Wand schrieb und damit den
bevorstehenden Fall Babylons prophezeite. |
Rembrandt: Das Gastmahl des Belsazar (um
1635), National Gallery, London |
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