In erster Linie kann Sprache durch Worte etwas benennen, was es gibt. Durch die Struktur der Sprache, also der Grammatik und dem Wortschatz, wird ein sprachinternes Regelwerk aufgebaut, was nur noch auf sich selbst verweist. diese Selbstreferentialität ist die Grundlage jeder Kultur und damit eben auch des kulturellen Netzes. Das darunter Liegende trägt zwar die Inhalte ist aber selbst nicht mehr sichtbar.