Mein Tod ...

 

 

Mein Tod wächst neben mir heran, wenn er erwachsen ist, nimmt er mich mit.


Das Leben ist stärker als der Tod, aus jedem Tod wird neues Leben.


Wohin des Lebens?


Viel zu viel gestorben, viel zu wenig gelebt.


Der tiefere Sinn des Sterbens...


Man kann es drehen und wenden wie man will: da grinst der Tod schon wieder, dass es fast peinlich ist.


Woher des Todes? Wohin des Sterbens?


Viele Lebenslagen sind des Todes voll.


Ich bin bald wie der Wind, bald wie das Gras, bald wie die Stille des Waldes, Amselgesang über mir - umsonst


In der Ruhe liegt der Tod


Wie kann ich denken mit einem Messer im Bauch und einem Pfahl im Gehirn? Übrig bleibt das Springen von Scholle zu Scholle.


Kannst Du mir sagen, wie spät es ist bis zum Tod?


Ich komme, wenn es soweit ist, meinte der Tod bescheiden.


Der nächste, bitte!


smrt a vorech, prd a umeni


Was ist der Acker ohne den Tod?


Das Leben dreht sich immer weiter, bis es dem Tod erschöpft in die Arme fällt.


Aus mir heraus kommt alles Neue, sagte der Tod - ehe er für immer verschwand.


 
 

 

 

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  Manche Gedanken zum Tod konnte ich nicht in ein Bild umsetzen. Da halfen mir dann die Worte, die Sätze, die Formulierung von Gedankensplittern. Sie waren wie Spreißel in meiner Haut.